Elbe-Radweg
Elberadweg 2014 Tag 8: Havelberg - Bittkau am 28.06.2014
Da wir auch der Hansestadt Werben einen Besuch abstatten wollten, ging es zunächst mit der Fähre Gierseilfähre über die Elbe. Als wir am Elbtor von Werben ankamen, war zufällig jemand dort, der uns die Turmbesteigung ermöglichte und auch gleich noch eine kleine Führung machte. Das war natürlich toll und sehr interessant.
Anschließend fuhren wir auch noch zur Kirche und schauten dort hinein.
Elbfähre Werben-Räbel
Elbfähre Werben-Räbel
Elbtor in der Hansestadt Werben
schmale Treppe im Elbtor Werben
Elbtor um 1460 erbaut und 60 Fuß hoch
Werben Blick vom Elbtor zur Kirche
einer von vielen: Storch in Werben
Alte Schule Werben
Werben - Kirche außen
Werben - Kirche innen
Somit hatten wir schon einige Zeit vertrödelt und kamen etwas hungrig kurz vor 12 Uhr am Bäcker Obara in Berge vorbei, den wir schon von früheren Radtouren kennen. Das passte prima und es gab schnell noch ein Stückchen leckeren Kuchen als kleine Motivation für die Weiterfahrt bis Arneburg.
Kirchenruine Wüstung Köcklitz
Springbrunnen in Arneburg
Arneburg Kirche
Arneburg Fischer-Denkmal
Schloss Storkau
Kirche Hämmerten
In Arneburg gab es noch eine Eispause und eine kleine Stadtrunde. Hinter Arneburg war die Wegbeschaffenheit des Elberadwegs ziemlich schlecht, was leider einen Sturz zur Folge hatte.
Am Nachmittag erreichten wir Tangermünde und da es dort einiges zu sehen gibt, sollte es ein längerer Stopp werden.
Tangermünde
Rathaus Tangermünde
Tangermünde
Tangermünde Alte Kanzlei
Stadtmauer Tangermünde mit Rossfurt
Stadtmauer Tangermünde mit Schlosshotel
Tangermünde Kapitelturm
Tangermünde
Tangermünde Eulenturm und Kirche
Roland Statue in Buch
Bockwindmühle in Grieben
Familycamp Kellerwiehl
Als Tagesziel hatten wir das Familycamp in Kellerwiehl auserkohren, das nicht weit von Tangermünde entfernt ist. Doch Umleitungen über Landstraßen und etwas Orientierungslosigkeit sowie schlechte Straßenbeschaffenheit ließen die letzten Kilometer viel länger erscheinen. Im kleinen Örtchen Buch gibt es, ja man glaubt es kaum, eine sehr stattliche Roland-Stautue. Schade, dass diese Besonderheit vom Elberadweg gar nicht ausgewiesen wird, obwohl der steinerne Roland nur ca 50m entfernt ist.
Wir erreichten den Campingplatz Kellerwiehl, bauten die Zelte auf und waren kaum unter der Dusche, da regnete es. Also sollte es heute leider kein Abschlussabend im Biergarten geben.